Gerechtigkeit für Schulabgänger

Unser Sohn wurde in der 3 Klasse wegen verdacht auf LRS in die Förderschule
geschickt. damals wurde uns mitgeteilt das da alles langsamer Unterrichte
wird und der Stoff genau wie am einer Hauptschule behandelt wird.
Das war die erste Lüge vom Vogtlandkreis, in der 7 Klasse wurden wir Informiert
das die Förderschule keinen Hauptschulabschluß anbietet (aus Kostengründen),
dies sei aber kein Problem die Schüler gehen nach der 9 Klasse Förderschule in ein
BVJ und erreichen dort den Haupschulabschluß.
Dem ist aber nicht so Sie erhalten einen Zeugnis auf dem Steht
„Aufgrund des erfolgreich abgeschlossenen BVJ wird Herr ….. ein Bildungsstand
bestätigt, der dem erfolgreichen Besuch der Mittelschule mit Hauptschulabschluss
entspricht.“
Bis hier hin sind das alles nur Lügen und verarsche von den Behörden, damit
der Vogtlandkreis seine Jugend so billig wie möglich abspeist, um der
Schulbildungspflicht bis zum 18 Lebensjahr gerecht zu werden.

Nun hat unser Sohn einen Schulabschluss der „entspricht“ diesbezüglich
haben seine Bewerbungen auch noch nicht gefruchtet, aber laut Arbeitsamt
hat er nun Anspruch auf ein Reha BVB wegen den LRS und weil er noch 17
ist. In diesen BVB wird ein Hauptschulabschluss angeboten der nicht den
Hinweis „entspricht“ hat. Nun sagt das Bildungsunternehmen er könne
keinen Hauptschulabschluss mehr erreichen da er diesen vom BVJ hat.

Der Hauptschulabschluss (entspricht) wird nur in Sachsen anerkannt
also nicht Deutschland weit, demnach ist es doch wieder eine
verarsche von den Behörden um irgend welche Gesetze zu erfüllen
um die Schüler so Billig wie möglich durch Ihr System zu schleifen.

Also alle Eltern sollten genau hinterfragen wie es mit den Bildungsweg
Ihres Kinder weiter geht damit das Kind auch ein möglichkeit einer
Berufsausbildung auf den ersten Arbeitsmarkt hat, und nicht gleich zum
Hartz4 Empfänger wird.

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