Archiv für die Kategorie „Öffentliches“
15. August 2013 | 
Autor: 
Veröffentlicht in 
Ein Bürgermeister und seine Schweine.
Durch zufall habe ich gerade eben einen Beitrag von Herr Mario Horn den
Bürgermeister von Oelsnitz im Vogtland in Facebook gelesen. (hier der Link)
Zitat:
Ich habe die Nase langsam voll. Schweine, die als Menschen bezeichnet werden
wollen,und dafür auch noch Respekt und Achtung erwarten, haben heute am
späten Nachmittag – nicht zum ersten Mal – eine Riesen-Unordnung vor und
neben dem Rathaus hinterlassen. Taschentücher, Papierschnipsel,
Getränkedosen, Pfandflaschen, Alufolie, alles lag auf dem Fussweg herum.
Wer diesen Unrat hinterlassen hat, sollte sich kräftig schämen und wird gebeten,
seinen Müll zukünftig bei sich zu Hause im Wohnzimmer zu verteilen.
Pfui Teufel. Ich habe den Unrat aufgehoben. Wir lassen uns von solchen Objekten
unsere Stadt nicht vermüllen!
wollen,und dafür auch noch Respekt und Achtung erwarten, haben heute am
späten Nachmittag – nicht zum ersten Mal – eine Riesen-Unordnung vor und
neben dem Rathaus hinterlassen. Taschentücher, Papierschnipsel,
Getränkedosen, Pfandflaschen, Alufolie, alles lag auf dem Fussweg herum.
Wer diesen Unrat hinterlassen hat, sollte sich kräftig schämen und wird gebeten,
seinen Müll zukünftig bei sich zu Hause im Wohnzimmer zu verteilen.
Pfui Teufel. Ich habe den Unrat aufgehoben. Wir lassen uns von solchen Objekten
unsere Stadt nicht vermüllen!
Herr Mario Horn,
schön das Sie den Mund einmal aufmachen und für Sauberkeit ein Wort
übrig haben. Ich bin ganz Ihrer Meinung das muss nicht sein,
aber wäre es nicht in der Nähe des Rathaues gewesen hätten Sie auch
so reagiert?
(Ich beziehe mich hier auf das Wort Schweine)
Dies hat aber sicher Soziale und Politische gründe, wenn das Volk sich von
den Politikern nur verarscht vorkommt färbt das auch auf die Jugend ab.
Und die Jugend hat deshalb keinen Respekt und Achtung mehr vor den
öffentlichen Einrichtungen. Ich würde mal sagen suchen Sie Bürgernahe
und nehmen sich deren Probleme einwenig an.
Als ich in den 8Oiger zur Schule ging musste ich täglich über den Marktplatz gehen.
Da gab es noch Bürgermeister die sich sogar Zeit nahmen mit den Schülern
auf der Straße zu Sprechen. Nur durch Bürgernähe kann man verstehen was die
Bürger Denken und Fühlen.
den Politikern nur verarscht vorkommt färbt das auch auf die Jugend ab.
Und die Jugend hat deshalb keinen Respekt und Achtung mehr vor den
öffentlichen Einrichtungen. Ich würde mal sagen suchen Sie Bürgernahe
und nehmen sich deren Probleme einwenig an.
Als ich in den 8Oiger zur Schule ging musste ich täglich über den Marktplatz gehen.
Da gab es noch Bürgermeister die sich sogar Zeit nahmen mit den Schülern
auf der Straße zu Sprechen. Nur durch Bürgernähe kann man verstehen was die
Bürger Denken und Fühlen.
Weck mit den Dreckfinken aber in Ihren Beitrag stört mich das Wort “Schweine”
ganz sehr, das ist ja wie bei alt Kanzler Herr Schröder der sein Volk auch schon
mal als Pöbel bezeichnet hat.
Von eine Bürgermeister diese Wort nein danke.
Was denkt dieser dann noch so von seinen Bürgern.